HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Li Yung - Alter Ego von Heinrich Keßler.


Kontext: "Li Yung (Alter Ego von Heinrich Keßler)"


Li Yung - Gedanken zum "Zwilling" - notiert am 04.01.2018 von Heinrich Keßler.

Die Gedanken habe ich heute Nacht geträumt und unverzüglich nach dem Erwachen aufgeschrieben.

Nach der Theorie zur Quantenphysik gibt es einen "Zwilling"; also auch von mir.

Ich bin auf der Suche nach diesem Zwilling und hoffe:

  1. dass ich ihn erkenne, wenn ich ihm begegne,
  2. dass er mich erkennt, wenn er mir begegnet,
  3. dass wir uns nicht als Feinde begegnen und uns wechselseitig auslöschen (wollen, dürfen, können, müssen),
  4. dass wir unsere gemeinsamen Wurzeln ("Eltern", "Herkunft") entdecken, erschließen und erkennen,
  5. dass wir unsere Unterschiede erkennen, respektieren und akzeptieren,
  6. dass wir die Bedeutungen erkennen (können), die in den unterschiedlichen Welten unserer Existenz bestehen oder entstehen (können, dürfen, müssen),
  7. dass wir die jeweilige Welt des Zwillings erkennen und akzeptieren,
  8. dass wir das Gemeinsame entdecken, entwickeln und gestalten,
  9. dass wir unsere gemeinsamen und individuellen Aufgaben in unseren unterschiedlichen Welten erkennen,
  10. dass wir uns wechselseitig unterstützen (wollen, dürfen, können),
  11. dass wir das Trennende bewahren, respektieren und akzeptieren.

Zwillinge sind keine Klone.

Ich weiß nicht,

  1. ob mein Zwilling jetzt und in dieser meinigen Welt existiert oder in einer anderen.
  2. ob ich für meinen Zwilling in der jetzigen seinigen Welt existiere.
  3. was unsere Welten trennt, vereint, verbindet.
  4. ob unsere Welt die dieselbe ist.
  5. ob und wie sich unsere Welten ähneln, wenn sie unterschiedliche sind und worin sie sich ähneln, gleich sind und unterscheiden.
  6. ob Probleme und Schwierigkeiten in meinem jetzigen Leben einfach aus meiner Unvollständigkeit entstehen, die wegen des "Zwillings als Teil von mir" oder als "Teilung (Zweig) von mir" nicht aufgelöst werden kann.
  7. ob ich "für meinen Zwilling" in "meiner Welt" Aufgaben zu erfüllen habe, die für ihn wichtig sind.
  8. ob "meine Welt" oder "seine Welt" die "richtige", "wahre" und "reale" ist.
  9. ob es zu einer Auflösung der Zwillingschaft oder zu Inzucht führen kann, wenn wir uns begegnen und nicht als "Zwillinge" erkennen (können) und welche Folgen dies haben könnte.
  10. ob und wie das alles und Anderes sein kann oder nicht. (Die gelegentlich aufblitzenden Ahnungen sind zu kurz, um sie festhalten und so ausformulieren zu können, wie die hier notierten Gedanken, die ebenfalls ein "Gedankenblitz" im Traum waren.)